Schuljahr 2019/2020

Unser Schuljahr 2019 /2020

Unser Hausmeister Ebi tritt seinen Ruhestand an


16 Jahre war Eberhard Freisberg, unser Ebi, ein wichtiger Teil unserer Grundschule Nauort. Als Haumeister hatte er durchaus einen harten Job, den er jedoch mit viel Kreativität und Flexibilität meistern konnte.

"Das ist meine Schule und ich fühle mich hier wohl.", war sein Motto. Ebi war nicht nur Hausmeister, sondern auch selbst Schüler der Grundschule Nauort und greift damit auf eine lange Zugehörigkeit zurück. Eberhard Freisberg (mittig im Bild) hinterlässt seine Handschrift an unserer Schule. Er war maßgeblich an der Ausgestaltung unseres Schulgebäudes beteiligt. Ein großes Gelände und viele Gebäude mussten von ihm bewirtschaftet und in Schuss gehalten werden. Mit großem Eifer kümmerte er sich auch um unsere Laptops und die interaktive Tafeln. Erreichbar war Ebi zu jeder Zeit. Zuletzt war er auch noch an der Montage unzähliger Garderoben für die Kinder und der Gestaltung der Flure mit beteiligt. Dass sein Sohn Michael Freisberg (links im Bild) nun seine Nachfolge antritt, beweist noch einmal mehr, dass die Verbundenheit zur Schule über das Instandhalten des Schulgeländes hinausgeht.

 

Wir danken Ebi von ganzem Herzen für die tolle Arbeit, seine unermüdliche Einsatzbereitschaft und seine gute Laune. Für den Ruhestand wünschen wir, die gesamte Grundschule Nauort, viel Gesundheit, Freude und eine tolle gemeinsame Zeit mit der Familie.

Neuer Hausmeister Michael Freisberg übernimmt das Staffelholz von seinem Vater


Der neue Facilitymanager an der Grundschule Nauort ist nun da. Michael Freisberg hat seine neue Stelle als Hausmeister an der Grundschule Nauort am 15.05.2020, sogar als frischegbackener Papa, angetreten. Wir gratulieren recht herzlich.

 

Die Übergabe von Vater Eberhard Freisberg zum Sohn Michael Freisberg freut uns und besonders unseren "Ebi" natürlich sehr. Eine solche Einarbeitungszeit kann man sich nur wünschen. Hier danken wir besonders der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach als Arbeitgeber.

 

Michael Freisberg ist bei allen Kolleginnen und Kollegen, aber auch bei vielen Schülerinnen und Schülern ein bekanntest Gesicht. Jährlich kommt er mit seinem Team der Feuerwehr Nauort zu uns an die Schule und führt mit den vierten Klassen das "Feuerwehr-Projekt" durch.

 

Nun kann Michael Freisberg auch sein Können und handwerkliches Geschick im Hausmeisterbetrieb der Grundschule unter Beweis stellen.

 

Wir wünschen Michael Freisberg einen guten Start in die zahlreichen und spannenden Aufgabengebiete in der Grundschule Nauort.

Unser Bienentag



In den ersten Tagen der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts der vierten Klassen stand der Hygieneunterricht im Vordergrund. Die Schule mit neuerlichen Einbahnstraßen, Maskenpflicht, Händewaschen, Desinfektionsspray, …wurde erkundet und die Schüler freuten sich, sich endlich wieder mit Abstand treffen und austauschen zu können.

Im Homeschooling- Unterricht hatten sich die Schüler der Klasse 4a unter anderem mit Bienen und der Organisation eines Bienenvolkes beschäftigt. Dieses Thema wünschten sich die Schüler, seit im Garten der Schule ein Bienenvolk lebt. Umso spannender war der Besuch des Imkers Herr Nowak, der geduldig in kleinen Gruppen das Gelernte in der Praxis erläuterte. Mutig schauten sich die Schüler die Bienen mit Schutzanzügen aus nächster Nähe an und waren fasziniert von der emsigen Betriebsamkeit der Bienen. Herr Nowak stand Rede und Antwort, so blieb keine Frage offen.

Ein toller Schulvormittag! Vielen Dank an Herrn Nowak!


Die Klasse 4a mit Frau Thiesen

Förderverein spendiert Spielzeuge für die Corona-Pause


Wie sollen die Kinder mit Abstand auf dem Pausenhof spielen? Diese Frage stellte sich die Grundschule Nauort gemeinsam mit dem Förderverein der Grundschule unter Vorsitz von Irina Vogel. Schnell war klar, dass zusätzliche Spielgeräte für die Pause das Sonnvollste sind. Ohne zu zögern sagte der Förderverein einer solchen Anschaffung im Wert von 500 € zu. Nun können die Kinder auch in der Corona-Zeit auf dem Pausenhof spannende und lustige Spiele mit genügend Abstand spielen.

 

Schulleiter Peter Wanschura bedankt sich herzlich bei Irina Vogel und dem gessamten Förderverein der Grundschule.

Corona fegt die Schule leer (Zeitungsartikel)


Corona fegt die Schule leer, das hat man in der Grundschule Nauort schon früh geahnt. Deshalb wurden schon in der Woche vor den Schulschließungen am 16. März fieberhaft Vorkehrungen getroffen, Material mitgegeben, die Homepage der Schule für Lernplattformen vorbereitet und das Kollegium geschult. 

So konnte dann das Homeschooling direkt am ersten Tag der Schulschließungen verhältnismäßig reibungslos beginnen. Auf der Homepage der Schule hat jede Klasse durch ein Passwort Zutritt zu einer von der Klassenleitung vorbereiteten Lernplattform, die jeweils am Abend vor der neuen Woche um 18 Uhr geöffnet wird. Dort finden die Schülerinnen und Schüler vor allem differenzierte Wochen- und Tagespläne mit ihren Aufgaben in den verschiedenen Fächern, Arbeitsanweisungen, eingestellte YouTube-Videos, von den Lehrer*innen selbst gedrehte Lernfilmchen, Verweise auf Lernapps und Kontrollblätter. Dabei werden Schwerpunkte in den Hauptfächern gesetzt, damit die Aufgaben für Kinder und Eltern zu bewältigen sind. Auch Ideen zur Gestaltung der Freizeit stellte die Leiterin der Ganztagsschule unter dem Motto „Corona fegt die Schule leer“ online zur Verfügung. 

Von Anfang an wurde auch eine Notbetreuung für Kinder eingerichtet, die nicht zu Hause betreut werden konnten. 

Persönlicher Kontakt, der besonders für Kinder im Grundschulalter noch sehr wichtig ist, wurde zunächst durch Telefonate, E-Mails und Briefe an die Schüler*innen hergestellt. Durch das Einrichten der social media-Plattform „Cocuun“ konnte später sicher kommuniziert, bearbeitetes Arbeitsmaterial per Foto ausgetauscht und kontrolliert werden. Ein weiteres Highlight war in dieser Zeit vielleicht der Videogruß zu Ostern oder die virtuelle Ostereiersuche. 

Mit Spannung wurden die jeweiligen Beschlüsse der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin erwartet. Nach jeder Entscheidung durch die politischen Ebenen galt es schnell und flexibel zu reagieren, für die eigene Schule mit enormem logistischen Aufwand zu planen, praktisch umzusetzen und Personalplanungen zu erstellen. Ein Kraftakt vor allem für die Schulleitungen. 

So veränderte sich die Grundschule Nauort auch optisch und es wurden strikte Verhaltensregeln für Schüler*innen und das Lehrpersonal festgelegt, mit denen die vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen umgesetzt werden. Die Kinder der Notbetreuung und der 4. Klassen, die die Grundschule mittlerweile wieder besuchen, kommen zeitversetzt zwischen 7.50 Uhr und 8.45 Uhr zur Schule und sind verpflichtet, beim Kommen und Gehen Alltagsschutzmasken zu tragen. An einem festgelegten Eingang werden die Kinder, Eltern haben keinen Zutritt, zunächst von einer Lehrperson in Empfang genommen, die sie durch Sichtkontrolle und Befragung auf mögliche Covid-Symptome hin überprüft. Nach einer Händedesinfektion gelangen die Kinder über ein durch Absperrbänder, diverse Hinweisschilder und Bodenmarkierungen gekennzeichnetes Einbahnstraßensystem in ihre Klassenräume bzw. in die zwischenzeitlich frisch gestrichenen Betreuungsräume. Dort werden sie von ihren Klassenlehrerinnen erwartet und waschen sich erneut die Hände, bevor sie, ebenfalls über ein Einbahnstraßensystem, an ihren individuellen Arbeitsplatz gelangen. Hier können die Masken abgelegt werden, da die Klassen so umgeräumt wurden, dass die Kinder im geforderten Abstand von mindestens 1,50 m sitzen können. Entsprechend frontal muss unterrichtet werden. Über die Einbahnstraßen gehen die Kinder in kleinen Gruppen mit Masken und im gebotenen Abstand, auf den überall entsprechende Schilder hinweisen, in die zeitversetzten Pausen, die durch die Klassenlehrerin und eine weitere Lehrerin beaufsichtigt werden. Auch dort gelten die Abstandsregeln. Deshalb wurden in der Grundschule Nauort mit Hilfe des Fördervereins Spielgeräte wie Springseile, Stelzen, Zielwurfspiele, Geschicklichkeitsspiele etc. angeschafft, mit denen die Kinder sich einzeln beschäftigen können. Die Toilettenräume dürfen von höchstens 2 Kindern gleichzeitig aufgesucht werden. Mit Abstand, Händewaschen usw. geht es dann in die nächste Lernphase bis die Kinder die Schule in Gleitzeit von 12.15 Uhr bis 13.15 Uhr wieder mit Maske, Abstand, Händedesinfektion und Ausgangskontrolle wieder verlassen.

Ein Kraftakt, der von Schülern, Eltern und Lehrern viel Flexibilität, Disziplin und Geduld erfordert, der aber in der Grundschule Nauort gut gelingt, wenn alle Beteiligten engagiert und gut zusammenarbeiten. Danke dafür! 

Am 25.05.2020 soll es mit den 3. Klassen nun weitergehen. Wir erwarten dies mit Spannung.

                             

(Bericht: Beate Scholz)

Klasse 1a - Projekt "Leben im Rollstuhl"


Am 09.03.20 besuchte Herr Jörg Holzem, Familienvater und ehemaliger Paralympics Teilnehmer, die Klasse 1a der Grundschule Nauort. Im Rahmen des Projekttages "Leben im Rollstuhl" durften die Kinder den sympathischen Gast alles fragen, was sie interessierte. Besonders aufmerksam zeigten sich die Kinder rund um das Thema Selbstständigkeit. Die Möglichkeit, als Querschnittsgelähmter ganz normal Auto fahren zu können, war durch genaueres Inspizieren des Fahrzeuges und durch Veranschaulichung für die Schülerinnen und Schüler hautnah mitzuerleben. Viele technische Details und Kniffe wurden gezeigt, aber man lernte noch besser in der praktischen Umsetzung. So standen den jungen Piloten verschiedene Rollstuhlmodelle zur Verfügung und konnten ausgiebig getestet werden. Mit Slalom, Bordsteinkanten und Rampen waren viele Hürden des alltäglichen Lebens im Rollstuhl dargestellt und auch selbst zu meistern. Zuletzt wurde gemeinsam mit Herrn Holzem das Behinderten WC inspiziert, mit dem Fazit: "Schön wäre es, wenn wir uns jetzt hier am Waschbecken im Spiegel sehen könnten."
Ein pädagogisch wertvoller Tag, der nicht nur viel Licht ins Dunkel brachte, sondern auch für die weitere Arbeit an der Barrierefreiheit sensibilisierte.

Die Klasse 1a bedankt sich von Herzen für diesen tollen Tag mit dir, li
eber Jörg.

Schriftstellerin Karin Klasen zu Gast in der GTS


Geschrieben von Karin Klasen:

 

Anregendes Beisammensein
 

Fröhlich versammelte sich eine Schar Schulkinder zwischen sieben und zehn Jahren in der gemütlichen Leseecke der Ganztagsschule Nauort. Wie bisher bei jeder meiner Lesungen durfte ich vor neugierigen Kindern aus der Welt meiner Kobolde erzählen. Wer nun glaubt meine Zuhörer hätten nach ihrem Schultag und den Hausaufgaben kaum Aufmerksamkeit aufbringen können, der irrt gewaltig!


Angeregt wurde ich im Anschluss meiner Geschichte, in der es um die Gedankenreise der Kobolde nach Afrika zu den Elefanten ging, nach Details befragt. Ich freue mich jedesmal, vor Kindern zu lesen, die das Vorlesen gewohnt sind. Das war ein weiterer schöner Erfolg, für den ich mich herzlich bei Herrn Rektor Peter Wanschura und Frau Ursula Reppmann-Wörsdörfer bedanke!

 

 

Liebe Frau Klasen,

 

auch wir, die Ganztagsschule Nauort, möchten uns recht herzlich bei Ihnen bedanken. Ihre Geschichten sind einfach wunderbar und die Kinder kleben förmlich an Ihren Lippen, wenn Sie über die Welt der Kobolde berichten. Wir hoffen ganz dolle, dass Sie uns im nächsten Schuljahr nochmals besuchen können.

 

Liebe Grüße, die Ganztagsschule Nauort.

Lernen durch Abenteuer an der GS Nauort


In der Woche vom 20. bis 24. Januar diesen Jahres durfte die Grundschule Nauort wieder am Projekt "Lernen durch Abenteuer", organisiert und durchgeführt von der Kreisjugendpflege Montabaur, teilnehmen. Alle Klassen konnten mit Timo Schattner spannende und teamfördernde Spiele sowie Abenteuerlandschaften durchleben und somit ihre Klassengemeinschaft stärken.

 

"Durch dieses Projekt lernen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klassen von einer ganz anderen Seite kennen", so Schulleiter Peter Wanschura. "Die Klassengemeinschaft kann sich einen halben Schultag lang gegenseitig bestärken, sich einander helfen und eine ganz andere Art von Teamgefühl aufbauen. Wir sind dankbar, dass wir an dem, mittlerweile sehr beliebten, Projekt teilnehmen durften."

 

Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Nauort hoffen, dass es in einem der nächsten Schuljahre wieder heißt: "Lernen durch Abenteuer" mit Fulpi und Herrn Schattner.

Erster Adventsbasar der Grundschule Nauort


Am Freitag, den 29.11.2019, war es endlich so weit. Die Grundschule Nauort eröffnete um 16.00 Uhr die Pforten für ihren ersten Adventsbasar. Gemeinsam mit einem Lied aller Schulkinder und einer kleinen Ansprache durch den Schulleiter, Peter Wanschura, fand man einen guten Einstieg in das Event. Auf dem Schulhof konnte eine große Zuschauerzahl auch den Schulchor, geleitet durch Frau Schilling und Organist Rudi Gelhard, bewundern. Frau Kern vom Partnerschaftsausschuss mit Oundle überreichte der Schule noch ein Präsent mit zahlreichen Englischbüchern und -spielen. Danach könnten die Massen den Basar stürmen.

Jeder Klassenraum war wunderbar geschmückt und hergerichtet. Die gebastelten Sachen waren so zahlreich, dass man nur staunen konnte. Es wurde Zuckerwatte für die kleinen Gäste angeboten. Die Ganztagsschule mit ihrem gefüllten Basarstand zeigte sich in einem neu renovierten Glanz und auch der Förderverein und der Schulelternbeirat legten sich ins Zeug mit Würstchen, Getränken, Kaffee, Kuchen und Kinderpunsch.

Bereits nach 40 Minuten war schon der erste Klassenraum leer gekauft. Die Stimmung auf dem Adventsbasar war ausgelassen und fröhlich. Gegen 19.00 Uhr fand der Adventsbasar mit einem herrlich beleuchteten Schulhaus ein ruhiges und besinnliches Ende. Ein stolzer Betrag von 3.000 € konnte beim ersten Adventsbasar der Grundschule Nauort erwirtschaftet werden, welcher gänzlich dem Förderverein zugutekommt. Davon werden Projekte wie beispielsweise "Die Theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück" oder aber "Medienkompetenz macht Schule" finanziell unterstützt. "Alle mit denen ich gesprochen habe, gaben mir durchweg ein positives, ja sogar ein sensationelles Feedback zum Adventsbasar.", so Schulleiter Peter Wanschura. Man munkelt, dass sich ein solcher Event bestimm
t wiederholen würde.

Grundschule Nauort nimmt am Projekt "Medienkompetenz macht Schule" teil


Im Schuljahr 2018/2019 fand das Projekt "Medienkompetenz macht Schule" an der Grundschule Nauort Einzug, indem sich ein kleines Team von Kolleginnen und Kollegen durch Fortbildungen zu Medienbegleitern ausbilden ließ. Auch die technischen Voraussetzungen in den Gebäuden mussten geschaffen werden. So wurde das gesamte Grundschulgebäude mit WLan ausgestattet und jeder Klassenraum beherbergt ein interaktives Whiteboard als Tafelergänzung.

 

Im jetzigen Schuljahr kann man die Kinder so richtig starten lassen, denn die insgesamt 26 Tablets sind nun einsatzbereit. Hier gilt bereits ein großes Dankeschön unserem Förderverein der Grundschule Nauort, unter Vorsitz von Melanie Overath, denn der Verein spendierte die Hälfe der Tablets. Somit können auf jedem Stockwerk 13 Geräte in einem Ausleihverfahren eingesetzt werden.

 

Das Konzept muss natürlich nach und nach in die Gänge kommen. Hierzu wurde für die gesamte Schülerschaft und das Kollegium die Anton-App eingeführt. Viele Kinder haben bereits einen privaten Account bei Anton, welcher Problemlos in das Konzept der Schule integriert werden kann. Durch diesen einfachen Start mit nur einer Lernplattform wird allen der Start in die Arbeit mit den digitalen Medien, welche ab diesem Schuljahr in Rheinland-Pfalz verpflichtend ist, erleichtert.

 

Schritt für Schritt wird das Kollegium in Konferenzen und Fortbildungen geschult und neue Programme werden implementiert. Vom einfachen Nachspuren von Zahlen und Buchstaben in Klasse 1 bis hin zum Programmieren von Robotern mit Lego WeDe 2.0 in Klasse 3 und 4 wird so einiges dabei sein.

 

Eine Liste der schulweit eingeführten Lernapps wird auf der Homepage der Grundschule Nauort www.grundschule-nauort.de natürlich zu finden sein, damit auch Eltern gemeinsam mit den Kindern zu Hause die digitale Lernwelt erobern können und somit ein sinnvolles Nutzen der neuen Medien vermittelt werden kann.

Grundschule Nauort erhält ersten Stern im Bereich Schulverpflegung


Im Schuljahr 2018/2019 nahm Rektor Peter Wanschura in Zusammenarbeit mit der pädagogischen Leiterin der Ganztagsschule Ursula Reppmann-Wörsdörfer und dem Schulelternbeirat die Verpflegung der Ganztagsschule unter die Lupe. Beworben hat man sich in diesem Zusammenhang bei dem landesweiten Projekt "Schule isst besser", um an dem dreischrittigen Qualifizierungsprozess zum Thema Qualität und Akzeptanz in der Schulverpflegung teilzunehmen.

 

Nach dem ersten "Runden Tisch" mit einer Beraterin des Ministeriums, der Durchsicht aller Hygieneunterlagen, der Kontrolle der Essenspläne und weiteren essenziellen Unterlagen, sollte der erste Stern "Qualitätsbereich Verpflegung" keine Hürde darstellen. Eine Umfrage bei allen Ganztagsschülerinnen und -schülern über den Zeitraum einer gesamten Woche ergab, dass ein hohes Maß an Zufriedenheit über die einzelnen Komponenten der Menüs herrscht. Dies und die externe Evaluation der Menüpläne durch das Ministerium bestätigte die gute Zusammenarbeit mit der Firma Kleppel, die bereits jahrelang das Mittagessen für die Ganztagsschule liefert und auch zubereitet.

 

Der erste Stern für die Mensa der Grundschule Nauort, mit dem Schwerpunkt "Qualitätsbereich Verpflegung", wurde nun vom Ministerium ausgestellt und zertifiziert. Natürlich möchten Rektor Peter Wanschura, Frau Reppmann-Wörsdörfer und auch der Schulelternbeirat an dem Qualifizierungsprozess weiterarbeiten und mindestens auch den zweiten Stern ergattern.

Zwei Bienenvölker an der GS Nauort


Seit wenigen Wochen beheimatet der Schulgarten der Grundschule Nauort zwei Bienenvölker mit jeweils ca. 50000 Bienen. Betreut und gepflegt werden die Tiere von dem Imker Heinz-Georg Nowak aus Stromberg.

Herr Nowak leitet seit diesem Schuljahr in der Ganztagsschule eine Bienen- AG, an der die Schülerinnen und Schüler mit viel Freude teilnehmen.

Die beiden Klassen 2a und 2b sind in den letzten Wochen im Rahmen einer Bienen-Werkstatt im Sachunterricht zu wahren Bienenexperten geworden.

Zum Höhepunkt kam es nun als die Kinder die Bienen hautnah erleben durften. Nach anfänglicher Skepsis und etwas Angst waren alle nach diesem besonderen Erlebnis sehr beeindruckt.

Wir hoffen, dass die Bienen sich in unserem Schulgarten wohl fühlen und freuen uns schon, wenn das erste Mal Honig geschleudert wird.

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